„erzählt die Geschichte eines 9-jährigen albanisches Mädchen, das mit seinem Eltern in Deutschland Asyl sucht aber nicht findet. Rún spaltet ihren Film in die Schilderung zweier Welten.  Zum einen Teil die halbdokumentarische Darstellung der Lebensverhältnisse in einem Asylantenheim, wo Menschen lagerähnlich zusammgepfercht werden. Laura flüchtet sich aus dieser hoffnungslosen Realität in eine märchenhafte Traumwelt ihrer Kinderzeichnungen, opulent visualisiert mit sprechenden Bäumen und Farbenflut. Doch die Realität drängt sich in den Kindertraum und entfaltet sich dich zu gerade monströsen Bildvisionen mit expressionistischer Ausdruckskraft.“  Stadtmagazin KIEL 4/1995



Laura: Magdalena Wimmer, Mutter: Katharina Müller-Elmau, Vater: Stefan Hunstein, Bruder: Julian Wiesemes, Albaner: Christian Toulali, Neonazi: Andrusch Jung. Und Asylbewerber aus aller Welt.


Kamera: Clemens Messow. Musik: Rainer Fabich. Produktions-Design: Harald Turzer. Set-Design: Elin Doka, Claudia Styrsky, Clarissa Döttinger, Didi Richter, Kurt Tykwer, Hucky Hornberger und Uwe Max Szielasko. Kostüm: Anna Tykwer. Ton: Frank M. Heidbrink. Produktionsleitung: Markus Eulenkamp und Kerstin Schmidbauer. Mischung: Max Rammler. Digitale Effekte: Uew Klimmeck. VFX-Supervisors: Franz Kraus und Joachim Grüninger


Eine Runfilm-Produktion München om eomer Co-Produktion mit Eramus Film GmbH, Köln und Hochschule für Fernsehen und Film, München, mit freundlicher Unterstützung von ARRI-TV, München, Eurocréation Prduction, le G.R.E.C und Canal Plus, Paris. 


Gefördert mit Mitteln der kulturellen Filmförderung Schleswig Holstein, der hessischen Filmförderung, der bayerischen Landeszentrale für neue Medien- LfA, des Bundesministerium des Inneren und des AGFA GEYER Preises.


35mm, Farbe, Dolby Stereo, 17,5 Min

17,5 Min

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